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FAQ

Oft gestellte fragen

1. Wo ist Unser Einsatzgebiet?

Unser Einsatzgebiet umfasst einen Umkreis von etwa 45 Kilometern rund um Mehrhoog. Innerhalb dieser Region realisieren wir gerne Ihre Projekte. Sollten Sie außerhalb dieses Bereichs liegen, sprechen Sie uns einfach an – wir prüfen gerne, ob wir Ihnen trotzdem weiterhelfen können.

Wir bieten ein umfassendes Leistungsspektrum rund um den Holzbau an. Dazu gehören Aufstockungen, Anbauten, energetische Dachsanierungen sowie der Bau von Holzrahmenhäusern, Carports und anderen Bauprojekten. Egal, ob es sich um kleinere Anpassungen oder größere Vorhaben handelt – wir liefern Ihnen das Komplettpaket, von der Planung bis zur Fertigstellung.

Unsere Zusammenarbeit beginnt mit einem persönlichen Beratungsgespräch, in dem wir Ihre Wünsche und Vorstellungen detailliert besprechen. Anschließend erstellen wir eine individuelle Planung für Ihr Projekt. Während der Bauphase halten wir Sie durch regelmäßige Updates immer auf dem Laufenden, bis wir das Projekt termingerecht und in höchster Qualität abschließen.

Ja, wir arbeiten sowohl mit Architekten als auch mit eigenen Planern zusammen. Sie können gerne Ihren Architekten ins Projekt einbinden, oder wir unterstützen Sie bei der kompletten Planung. Unsere Flexibilität ermöglicht es, Ihre Wünsche und Vorstellungen nahtlos in die Bauplanung zu integrieren.

Bei uns steht Qualität an erster Stelle. Wir legen großen Wert auf präzises Handwerk, zuverlässige Kommunikation und eine termingerechte Fertigstellung. Unsere Erfahrung im nachhaltigen Holzbau sowie unsere Leidenschaft für individuelle, hochwertige Lösungen machen uns zu einem starken Partner für Ihr Bauprojekt.

Damit wir Ihr Bauprojekt optimal planen können, benötigen wir einige grundlegende Informationen und Unterlagen von Ihnen. Beim Erstkontakt erhalten Sie von uns eine kleine Checkliste mit den benötigten Dokumenten – wie Baupläne, Genehmigungen oder Gutachten. Wir wissen, dass der Dschungel an Vorschriften oft unübersichtlich ist, aber keine Sorge: Wir sind an Ihrer Seite und begleiten Sie Schritt für Schritt durch den Prozess.

Holzbau ABC

A

Aufmaß: Das genaue Vermessen eines Bauvorhabens, um eine präzise Planung und
Umsetzung zu gewährleisten.


Anbau: Eine Erweiterung eines bestehenden Gebäudes, um zusätzlichen Wohnraum zu
schaffen.


Abdichtung: Maßnahmen, um Gebäude vor dem Eindringen von Wasser und
Feuchtigkeit zu schützen.

Blower-Door-Test: Ein Verfahren zur Überprüfung der Luftdichtheit eines Gebäudes, um
Wärmeverluste zu minimieren.


Brettsperrholz: Ein massiver Holzwerkstoff, der aus mehreren kreuzweise verleimten
Holzlagen besteht, für hohe Stabilität.


Brandschutz: Maßnahmen, die verhindern sollen, dass sich Feuer im Gebäude
ausbreitet.

CNC-Fräse: Eine computergesteuerte Maschine, die präzise Bauteile aus Holz oder
anderen Materialien herstellt.


CO2-Speicherung: Die Fähigkeit von Holz, während seines Wachstums CO2 zu
speichern und so zum Klimaschutz beizutragen.


Circular Economy: Ein nachhaltiges Wirtschaftssystem, in dem Materialien
wiederverwendet oder recycelt werden.

Dämmung: Material, das den Wärmeaustausch zwischen Innen- und Außenbereich
eines Gebäudes verringert.


Diffusionsoffenheit: Eigenschaft eines Materials, Feuchtigkeit durchzulassen, ohne
dass Schimmel entsteht.


Dachstuhl: Die tragende Konstruktion eines Daches, meist aus Holz.

Energieeffizienz: Minimierung des Energieverbrauchs eines Gebäudes durch bauliche
Maßnahmen wie Dämmung und Dichtheit.


Effizienzhaus: Ein Gebäude, das besonders wenig Energie verbraucht und bestimmte
Energiestandards erfüllt.


Erker: Ein vorspringender Gebäudeteil, der zusätzlichen Raum und Licht bietet.

Fassadenverkleidung: Die äußere Verkleidung eines Gebäudes, die sowohl ästhetische
als auch schützende Funktionen erfüllt.


Fertighaus: Ein Haus, das vorgefertigte Bauteile nutzt, um die Bauzeit vor Ort zu
verkürzen.


Fundament: Der tragende Unterbau eines Gebäudes, der das Gewicht auf den Boden
überträgt.

Gründach: Ein Dach, das mit Pflanzen bewachsen ist, um die Umwelt zu schonen und
die Dämmung zu verbessern.


Gaube: Ein Dachaufbau, der Licht und Raum in Dachgeschosse bringt.


Grundriss: Eine technische Zeichnung, die die Raumaufteilung eines Gebäudes zeigt.

Holzrahmenbau: Eine Bauweise, bei der die tragenden Teile aus Holz bestehen,
kombiniert mit Dämmmaterial.


Holzfaserdämmung: Dämmmaterial aus Holzfasern, das besonders umweltfreundlich
und atmungsaktiv ist.


Holzschutz: Maßnahmen zum Schutz von Holz vor Schädlingen, Feuchtigkeit und
Witterungseinflüssen.

Innenausbau: Die Gestaltung und Ausstattung des Inneren eines Gebäudes, wie Böden,
Wände und Decken.


Isolierung: Material, das Wärme- oder Schallübertragung verringert.


Installationsebene: Ein Bereich in der Wandkonstruktion, in dem Leitungen und Kabel
ohne Beschädigung der Dämmung verlegt werden.

Jahreszeiten: Einfluss auf Bauprojekte, da unterschiedliche Wetterbedingungen die
Bauweise und Materialwahl beeinflussen.


Jalousien: Ein Sonnenschutzsystem, das an Fenstern installiert wird.


Jackodur: Eine Art Dämmmaterial aus extrudiertem Polystyrol, besonders geeignet für
den Außenbereich.

Konstruktionsvollholz (KVH): Speziell getrocknetes und gefrästes Holz, das besonders
formstabil und tragfähig ist.


Klimaschutz: Maßnahmen im Bau, die darauf abzielen, die Umwelt zu schonen und den
CO2-Ausstoß zu verringern.


KfW-Förderung: Finanzielle Unterstützung der Kreditanstalt für Wiederaufbau für energieeffiziente Bauvorhaben.

Luftdichtheit: Ein Gebäude, das keine unkontrollierten Luftaustritte hat, ist
energieeffizienter und weniger anfällig für Schimmel.


Lüftungskonzept: Plan zur Belüftung eines Hauses, um gesundes Raumklima und
Schimmelprävention zu gewährleisten.


Lastabtragung: Übertragung der Kräfte eines Gebäudes auf das Fundament und den
Boden.

Massivholz: Natürliches Holz, das direkt als Baumaterial verwendet wird, ohne weitere
Verarbeitung zu Platten.


Modulares Bauen: Eine Bauweise, bei der vorgefertigte Module verwendet werden, um
den Bauprozess zu beschleunigen.


Montage: Der Zusammenbau von Bauteilen auf der Baustelle.

Nachhaltigkeit: Ein Baukonzept, das Ressourcen schont und umweltfreundliche
Materialien verwendet.


Niedrigenergiehaus: Ein Gebäude, das einen sehr geringen Energiebedarf aufweist.


Nachwachsender Rohstoff: Materialien wie Holz, die sich regenerieren und nicht
endlich sind.

Ökologie: Der Einfluss des Bauens auf die Umwelt und der Einsatz umweltfreundlicher
Materialien und Techniken.


Offenporigkeit: Die Fähigkeit von Materialien wie Holz, Luft und Feuchtigkeit
durchzulassen und so das Raumklima zu regulieren.


Oberflächenschutz: Maßnahmen zum Schutz der sichtbaren Oberflächen von
Bauteilen vor Abnutzung und Witterungseinflüssen.

Passivhaus: Ein Gebäude, das kaum Heizenergie benötigt, weil es sehr gut gedämmt ist.


Photovoltaik: Solartechnologie zur Stromerzeugung auf Dächern oder Fassaden.


Plattenwerkstoffe: Materialien wie Spanplatten oder OSB, die aus Holzresten gepresst werden und im Bau Verwendung finden.

Qualitätssicherung: Prozesse zur Überprüfung und Sicherstellung der hohen Qualität
von Baumaterialien und Bauausführung.


Querbelastung: Seitliche Kräfte, die auf Bauteile wirken und bei der Planung
berücksichtigt werden müssen.


Querschnitt: Technische Darstellung, die den inneren Aufbau von Bauteilen oder
Räumen zeigt.

Raumklima: Die Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftqualität in einem Raum, die durch
Baumaterialien beeinflusst werden.


Recyclingfähigkeit: Die Möglichkeit, Baustoffe nach ihrem Lebenszyklus
wiederzuverwenden oder zu recyceln.


Regenwassernutzung: Systeme, die Regenwasser sammeln und zur Bewässerung oder Haushaltsnutzung aufbereiten.

Statik: Die Berechnung der Tragfähigkeit eines Bauwerks, um Stabilität und Sicherheit zu
gewährleisten.


Schallschutz: Maßnahmen zur Reduzierung von Geräuschen innerhalb und außerhalb
eines Gebäudes.


Sonnenschutz: Systeme wie Markisen oder Jalousien, die verhindern, dass ein Gebäude
zu stark aufheizt.

Terrassenbau: Die Planung und Konstruktion von Außenbereichen, die das Haus
erweitern.


Trocknung: Das Verfahren zur Reduktion der Feuchtigkeit im Holz, um es stabiler und
langlebiger zu machen.


Tragwerk: Die statische Struktur eines Gebäudes, die Lasten auf das Fundament
überträgt.

Unterkonstruktion: Die tragende Struktur, auf der die sichtbare Fassade oder das Dach
befestigt wird.


U-Wert: Ein Maß für den Wärmedurchgang durch ein Bauteil – je niedriger der U-Wert,
desto besser die Dämmwirkung.


Umweltfreundlichkeit: Die Nachhaltigkeit und Schadstoffarmut eines Bauprojekts, das
die Natur schont.

Vorfertigung: Baukomponenten werden im Werk produziert und anschließend auf der
Baustelle montiert.


Verbindungstechniken: Verschiedene Methoden, um Bauteile fest und stabil
miteinander zu verbinden.


Verkleidung: Die äußere Hülle eines Gebäudes, die sowohl ästhetische als auch
schützende Funktionen erfüllt.

Wärmedämmverbundsystem (WDVS): Ein System zur Außendämmung von Gebäuden,
das Wärmeverluste minimiert.


Winddichtheit: Die Eigenschaft eines Gebäudes, winddicht zu sein und so
Energieverluste zu vermeiden.


Wandelemente: Vorgefertigte Wände, die auf der Baustelle montiert werden.

Xylophagie: Holzzerstörung durch holzfressende Insekten, wie den Hausbock.


Xenolith: Fremdgesteinseinschlüsse im Baugrund, die Auswirkungen auf die
Fundamente haben können.


XPS-Dämmung: Extrudiertes Polystyrol, ein Dämmstoff, der vor allem für den
Außeneinsatz verwendet wird.

Ytong: Markenname für Porenbetonsteine, die für ihren leichten und wärmedämmenden
Charakter bekannt sind.


Yardstick: Ein Referenzmaßstab oder ein Standard zur Beurteilung der Bauqualität.


Y-Achse: In der Statik bezieht sich die Y-Achse auf die vertikale Richtung einer
technischen Zeichnung.

Zimmermann: Ein Handwerker, der auf den Bau von Holzkonstruktionen spezialisiert ist.


Zarge: Der Rahmen, der eine Tür oder ein Fenster in einer Wand hält.


Ziegeldach: Ein Dach, das mit Ziegeln eingedeckt ist und besonders wetterbeständig
und langlebig ist.

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